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Wer
am Flughafen den Taxifahrer als Ziel
"Zentrum" nennen würde, bekommt nur einen
fragenden Blick zurück. Die boomende Hauptstadt
wuchs in den vergangen Jahren ungeplant zusammen. Es
gibt mehrere Zentren, die nicht gut genug mit
den Nahverkehrssystemen, U-Bahn und
Sky-Train, verbunden sind. Eine Vielzahl von
Touristen-Hotels liegen in um die
Hauptverkehrsstraßen am Siam Square, der
kreuzenden Ploenchit- und Ratchdamri-Road, der
langen Sukhumvit-Road und der Silom- und Sathon
Road. Zuhauf in den sogenannten kleinen Soi´s -
also den kleinen Stichstraßen. Diese wurden einfach
durchnummeriert, so z.B. an der Sukhumvit-Road, von
der weit über 100 solcher Soi´s abzweigen.
An den 3 genannten Zentren liegen überwiegend
Touristen-Hotels der Mittel- bis Luxusklasse. Die
Khao San Raod und die kleinen Straßen darum sind
das gewachsene Zentrum der Guesthäuser, mit einer
Vielzahl kleinerer, einfacher Hotels. Im eigentlich
sehr günstig liegenden Gebiet von Chinatown gibt es
von der Struktur her und im Vergleich recht wenige
Unterkünfte. Überall herrscht großstädtische
Urbanität mit viel Verkehr. Gute Einkaufs- und
Shoppingmöglichkeiten gibt es in allen
Stadtzentren. Die großen Departmentstores gibt es
gleich vielfach. Nur im Gebiet der Altstadt sind
diese etwas weniger zu finden. Die "Old
City" ist der Bereich des Königspalast und der
wichtigsten und sehenswertesten Tempel der Stadt.
Wie und wo sie am besten ihr Quartier finden, lesen
sie hier...
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Die
Stadtzentren Altstadt: Saisonzeiten: Die
Hochsaison beginnt mit dem Reiseansturm in den Süden
& Norden Thailands im November und dauert bis April -
nach Ostern. Dann sind auch die Hotelpreise am höchsten.
In der Reisezeit um Weihnachten und Neujahr (die sog.
Peakseason) wird noch mal ordentlich an der Preisschraube
gedreht. Zwischen Mai und Oktober kommen deutlich weniger
Touristen und die Hotels offerieren Sonderkonditionen. So
z.B. 3 Nächte bezahlen, 4 Wohnen. Teilweise nur ein
Marketing-Trick. Nur wenn der Preis um etwa 40 % gesenkt
ist, sind die Sondertarife gut. In der Nebensaisonzeit,
insbes. im Mai, Sep. und Oktober kann es manchmal tagelang
gewölkt sein. Es gelegentlich aus allen Rohren schütten.
In englisch wird die Nebensaison auch so schönklingend
"Green-season" genannt.
Ausländische
Vertretungen in Bangkok |
Deutsche
Botschaft (Embassy
of...) |
9 South Sathorn
Raod, Bangkok 10120, 0066 (0) 2 287 9000, Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr,
Bereitschafsdienst (Hotline):
0066 -81- 845-6224. |
info@german-embassy.or.th |
Honorarkonsulat
in Pattaya und auf Phuket. |
Österreichische
Botschaft |
14 Soi Nandha,
off Soi 1, Sathorn Tai Road, Bangkok 10120,
0066 (0) 2303 60 57, Öffnungszeiten:
9.00 - 12.00 Uhr. |
Auch
Vertretungen in Chiang Mai, Pattaya und auf Phuket |
Schweizer
Botschaft |
35 North
Wireless Road, Bangkok 10330, 0066 (0) 2 263 7200, Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 09.00-11.30 Uhr. |
ban.vertretung@eda.admin.ch |
Telefonieren:
Die Telefonvorwahl in Thailand für Bangkok ist 02.
Innerhalb Thailands wird die 0 mit vorweg gewählt. Bei
Verbindungen von Deutschland beispielsweise, die 0 bei der
Vorwahl weg gelassen. In allen größeren Städten
funktionieren die Mobil-Telefone (Handys)
einwandfrei. Shopping-Zentren:
geben die Taxi-Fahrer immer noch oft genug Anlass zur
Beschwerde. So ziemlich jeder zweite Taxi-Driver veres Stadtteils ist
von Vorteil. Nepper,
Schlepper, Bauernfänger... !? Sie wollen zu
einem Highlight fahren und der Taxifahrer meint es sei
geschlossen. Überfreundliche Thais sprechen Sie an
irgendwelchen Touristenhighlights an und versprechen ihnen
eine weit aus größere Attraktion...in dem
Vergnpgungsvierteln wird ihnen ein ganz besonderes
Erlebnis angepiesen..."Mann" möchte ihnen eine
Unterkunft oder ein Ticket ganz besonders nahe
legen...Glauben Sie dem nicht, seien sie sehr skeptisch.
Die Art des Vermittelns und die Provision an den
Verkäufer bringen zumeist nichts gutes ! Lehnen sie
Angebote der Ansprechenden bestimmend und klar ab. a Post-/Ämter: Grünzonen:
Bangkoks Parks werden gern und vielzählig von Thais
selbst besucht. Wegen der schlechten Luft suchen viele
insbesondere am Wochenende die wenigen Parkanlagen auf.
Neben ein paar kleinen begrünten Zonen sind es der
Lumpini Park, wo die Silom Road endet, der kleine Queens
Park, an der Sukhumvit und vor allem die Gegend um den
städtischen Dusit-Zoo, der von königlichen Arealen um
das relativ grüne Gebiet des Vimanmek Mansion und des
Wohngebiets des Königs, dem Chitralada Palastes
eingerahmt ist. Besonders schön, aber etwas weit
abliegend ist der größte Park Bangkoks. Der Rama IX.
Park liegt mehr als auf halben Weg zum neuen Airport. So
schön auch ein Besuch ist, in der "normalen"
Touristen-Besuchzeit einfach nicht drin. Kleidung:
Mit Jeans & kurzärmligen Hemd ist auch der Mann in
Thailand gut angezogen. Leiche Hosen sind jedoch besser
für einen Ausflug. Kurze Hosen okay - aber nicht für
einen Tempelbesuch. Langarmige Oberbekleidung brauchen sie
höchsten für Nordthailands Bergwelt. Ansonsten
"verschleißen" sie jede Menge an Hemden und
T-Shirts. Beim Besuch von guten Restaurants wird ein
Oberhemd gern gesehen. Für Frauen gilt auch leichte
Kleidung. (Bei Tempelbesuchen - Kleiderordung beachten!)
Ansonsten auch T-Shirt, leichte Blusen. Schwitzflecken
garantiert. Manche Hotels, Restaurants und Bars kühlen
die Räume so herrunter, dass man tatsächlich friert. In
Bangkok kann man sich beim Shopping gut und günstig mit
Markenware eindecken, diese ggf. auch man anziehen. |
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Touristenpolizei:
Neben der üblichen Polizei gibt es in Thailand die
Touristenpolizisten. Diese werden besonders auf den Umgang
und Beschwerden der Besucher geschult. Die
Touristenpolizei ist in ganz Thailand unter einer
einheitlichen Telefonnummer zu erreichen. In (fast) jedem
Touristendorf gibt es eine Station. In Bangkok sollte man
bei ernsthaften Beschwerden (z.B. Ticket-Betrug,
Diebstahl) die Touristenpolizei informieren und dabei
schriftliche eine Anzeige aufgeben. In aller Regel werden
diese - je nach Wichtigkeit - rasch bearbeitet und
verfolgt. Die in ganz Thailand geltende Direktwahl zum
Call-Zenter der Touristenpolizei ist Tel: 1155. In
Bangkok befindet sich das Hauptquartier. Siehe auch Webseite...leider
nur in Thai. Preise/Kosten:
In Thailand gibt es ein zwei Kostensystem. Das für
Touristen und das für Einheimische. Das beginnt meist
schon bei den Eintrittsgeldern. Einem "Falang"
(alle Ausländer) kostet beispielsweise der Eintritt in
einem Nationalpark oder Museum mehr als einem Thai.
Manchmal trifft dies auch bei den Restaurants zu. Selbst
Hotelzimmer werden an Thais meist günstiger vermietet.
Dies resultiert natürlich aus den unterschiedlichen
Einkommen. Die Service-Preise in den intern. Hotels -
nicht nur innerhalb Bangkoks - sind auf einem deutlich
höheren Preisniveau als in vergleichbaren Einrichtungen,
wie eben den "normalen" Restaurants. Die Kosten
für Dienstleistungen sind im allgemeinen deutlich
niedriger als in Europa. Wer ausserhalb des Hotels Essen
geht, bezahlt oft nicht einmal die Hälfte. Restaurants
die der "normale" Thai aufsucht, wird kaum eine
Mahlzeit über mehr als 120 Baht verkaufen können. Nightlife:
Die beiden populärsten Zentren des Nachtlebens sind
die Gegenden um die Patpong Rd. I. und ll. sowie die Soi
Cowboy an der Sukhumvit Rd. Die Patpong liegt an
der Silom Rd. nahe zur Sky-Train Station Sala Daeg und der
U-Bahn Station Si Lorn. Um die Straßenzüge der Patpong
werden bei Dunkelheit überall kleine Stände aufgebaut,
wo der Tourist die typischen Mitbringsel angeboten bekommt
- natürlich auch allerhand Plagiate von T-Shirts,
Turnschuhen, Uhren etc.. In der Patpong und den
abzweigenden Soi´s liegen auch viele Go-Go-Bars mit den
landestypischen, asiatischen Shows. Vom normalen
Table-Dance bis zu abartigen Vorführungen wird alles
geboten. Einige große "Stundenhotels" bieten
hier überwiegend asiatischem Klientel hinter einer
Glaswand sitzend teilweise 100 Damen zum Auswählen an.
Für einen Durchschnittspreis von gut 2600 Baht kommt die
Auserwählte dann für 1 Stunde mit auf das Hotelzimmer.
Diesen Geschäftszweig bieten auch einige Großhotels der
Stadt anderswo selbst an. Oft durch einen Nebeneingang zu
erreichen entpupt sich so manches Hotel dieser
Geschäftszweig als lohnende zusätzliche Einnahmequelle. Die
Soi Cowboy verläuft parallel zur Sukhumvit und
liegt zwischen den Soi´s 21 und 23. Einige
spezielle Webseiten, auf deren Verlinkung wir gern
verzichten, offerieren Angebote der Bar´s und Club´s
ebenso, wie der Anzeigenteil der allerdings seriösen
Bangkok Post. Bangkok ist auch leider das Zentrum Asiens
für Sextouristen. Dennoch ist der Sextourismus in Bangkok
nicht so spürbar wie in Pattaya. Das ist klar Nr. 2 in
der "Redlight" Hirarchie. und dem unbekannten
Hat Yai, ganz im Süden des Landes. Hier fallen zum
Wochenende die Männer aus dem muslimischen Malaysia ein. Bars
& Discos: Marktplätze: Garantiert nicht weit von Ihrem Hotel oder den
jeweiligen Standort finden Sie einen Motorbike-Taxistand. Mit
den Zweirädern kommt man rasch und preiswert - natürlich
ohne Gepäck - zum Ziel. Man sollte auch dort vorher den
Preis anfragen und einen Helm aussetzen. Wenn Platz genug
zwischen den Fahrzeugen im Stau ist, kommt man rasch
voran. So zu einem nahen Einkaufszentrum oder wenn man
noch kurz etwas besorgen möchte.
Man winkt in Thailand eine
Person oder Taxi anders heran: Mit ausgestrecktem
Arm winkt man mit der Hand/Fingern nach unten hin
und nicht wie bei uns nach oben ! Das signalisiert
schon ein bisschen Kenntnis. |
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